Coopetition 09: Ghosthawk Down

Die CSAT gewinnt zunehmend Kontrolle über das östliche Mittelmeer und gliedert Insel für Insel in ihren Herrschaftsbereich ein.

Auf Altis kämpfen die FIA einen Guerillakampf gegen die CSAT, um ihnen das Leben auf der Insel so schwer wie nur möglich zu machen und sind damit erfolgreicher als ähnliche Gruppierungen auf den Nachbarinseln.

Die FIA nutzen das oft unübersichtliche Terrain von Altis perfekt zu ihrem Vorteil und schaffen es so immer wieder die CSAT an unerwarteten Stellen empfindlich zu treffen. Vor allem die sehr dezentrale Organisation der FIA macht es der CSAT schwer erstere einzukesseln und zu vernichten.

Die NATO versucht den Vormarsch der CSAT im Mittelmeer zu stoppen und hält dabei das griechische Festland immer noch fest im Griff. Von hier aus will die NATO mit ersten Erkundungseinsätzen die nötige Basis für die Rückeroberung von Altis und weiteren Inseln schaffen. Da jedoch alle in diese Richtung führenden Resolutionen des UN-Sicherheitsrates durch Russland und China per Veto gestoppt wurden, darf sich die NATO in diesen Konflikt anderer Staaten offiziell nicht einmischen. Dennoch werden Black-Ops Missionen durchgeführt.

Während einer solchen Mission muss ein - durch unbekannte Probleme in Not geratener - Ghosthawk der NATO Spezialeinheit CTRG im Südwesten von Altis notlanden.

Sowohl die CSAT als auch die FIA, welche sich aktuell im Südwesten von Altis ein Tauziehen um die Kontrolle strategischer Positionen liefern, haben von diesem Absturz Wind bekommen.

Da die NATO seit der 'Deklaration von Athos' den Herrschaftsanspruch der FIA über Altis zu Gunsten Griechenlands ablehnen und die FIA auf die Liste der sanktionierten Terrororganisationen gesetzt haben, ist damit zu rechnen, dass sich alle Parteien im Einsatzgebiet feindselig gegenüber stehen.