Beiträge von Airborne Division

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    Um uns mit der Umgebung und den Einheimischen hier vertraut zu machen, haben wir bisher den Osten und unmittelbaren Süden besucht. Heute steht daher der Westen an. Die Patrouille wird bis Martin FOB führen, wo wir mit dem verbündeten niederländischen Kontingent zusammentreffen.


    Unterwegs ist wieder Gesprächsaufklärung das Wichtigste, um einen aktuellen Überblick über die Aktivitäten von Warlords und Aufständischen zu gewinnen. Denkt dabei daran, dass wir davon profitieren, wenn uns die Einheimischen wohlgesonnen sind und benehmt euch entsprechend. Jeder Hinweis, der uns nicht gegeben wird, kann einen Kameraden das Leben kosten!


    Diesmal werden wir zu Fuß querfeldein verlegen, um zu zeigen, dass man auch abseits der Straßen mit uns rechnen muss. Zusätzlich gilt es also noch nach Lagern von Aufständischen und Warlords Ausschau zu halten. In der Wildnis ist eher damit zu rechnen als entlang der Straße.

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    Einige ortsansässige Gruppierungen glauben offenbar, dass es für sie jetzt einfacher wird, nachdem wir vor Ort übernommen haben. Mit dem Anschlag während unserer letzten Mission wollten sie unsere Reaktion testen. Wir sind hier, um der Bevölkerung zu zeigen, dass man uns zwar vertrauen kann, wir uns aber auch nicht alles gefallen lassen. Wir werden Präsenz zeigen, mit den Menschen sprechen und uns ihre Sorgen anhören – und wo nötig und möglich werden wir ihnen helfen. Und vielleicht hat der eine oder andere eine nützliche Information für uns.


    Aus diesem Grund werden wird unsere Company zwei nahegelegene Ortschaften anfahren und Gesprächsaufklärung betreiben. Aufgrund des kürzlichen IED Anschlags ist natürlich äußerste Vorsicht geboten.


    Hoooah!

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    Heute erfolgt unsere Verlegung ins neue Einsatzgebiet.

    Wir werden uns mit der Situation vor Ort vertraut machen, unsere neue Unterkunft beziehen und unsere neue Ausrüstung übernehmen.


    Anschließend wird eine Patrouille in eine nahegelegene Ortschaft durchgeführt.

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    Die neue Kampagne steht vor der Tür

    Heute werden wir die Vorbereitungen treffen und Ausrüstung aufnehmen, damit wir in der kommenden Woche gut starten können.


    Inhalte

    • Einleitung zur neuen Kampagne
    • Ausrüstung aufnehmen und prüfen
    • Flexibles Abschlusstraining, welches sein kann:
      • NCO Training (durchwechseln der Führungspersonen)
      • Patrouille
      • CQB
      • Umgang mit vielen Zivilisten

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    Das Ende unseres Einsatzes in Virolahti steht unmittelbar bevor! Wir kontrollieren mittlerweile den nordöstlichen Teil der Hauptstadt Virojoki. Die Regierung kann sich der Verantwortung nicht mehr entziehen. Aber leichter wird es deswegen nicht unbedingt, denn uns stehen noch die fanatischsten Anhänger gegenüber.


    Dieser Einsatz markiert das Ende unseres Engagements, dem Land zu einem dauerhaften Frieden zu verhelfen. Wir wurden gerufen, um eine brüchige Waffenruhe zu garantieren und waren von Anfang an Anfeindungen der ajarischen Seite ausgesetzt. Dann halfen wir bei der Errichtung der demilitarisierten Zone, die ihren Namen nie wirklich verdient hatte, und konnten schließlich den Ajar kriegerische Handlungen nachweisen, die daraufhin den Feldzug gegen die Ischoren wieder aufnahmen. Diesen konnten wir nicht nur stoppen, sondern die Gegenseite auch zurückdrängen.


    Das alles hat uns nun hierher geführt. Damit das Land überhaupt eine Chance auf Frieden und Versöhnung hat, muss dieses Regime entmachtet werden!

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    Nach der Einnahme des Flugfeldes steht der Gegner mit dem Rücken zur Wand. Es bleibt nur noch die Hauptstadt Virojoki. Diese wird bereits von drei Seiten belagert und wir werden heute den Kessel schließen. Im Westen steht unsere FOB bei der Fabrik, im Süden sind die Ischoren vorgerückt. Diese sind mittlerweile durch die enormen Verluste der Ajar wieder ein Faktor geworden. Im Norden befinden wir uns gerade am Flugplatz, wo wir in Kürze abgelöst werden. Es bleibt noch der Osten und diese Lücke schließen wir, indem wir erst nach Pajunlahti verlegen und sichergehen, dass sich niemand der Verantwortung für diesen Konflikt entziehen kann. Anschließend werden wir von dort in Richtung Westen nach Virojoki vorstoßen.

    Zivile Opfer sind nicht hinnehmbar! Wir wollen unseren Einsatz in Virolahti sauber zu Ende bringen. Die Bevölkerung ist sich der Lage zwar bewusst, aber das wird nicht alle Anwohner dazu bringen, in ihren Häusern zu bleiben. Von der Führung kam der klare Befehl, dass zivile Wohngebäude zum Schutz der Bevölkerung nur bei bestätigtem Verdacht zu betreten sind!

    Viel Erfolg für diesen letzten Auftrag! Hooah!

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    Die unerwartet heftige Gegenwehr hat unseren ersten Vorstoß auf den Flugplatz gestoppt, sodass wir nur einen geringen Geländegewinn erreichen konnten. Das soll uns aber nicht davon abhalten, erneut anzugreifen. Dieser Flugplatz ist ein wichtiges Ziel und darf dem Gegner nicht überlassen werden. Haben wir ihn unter Kontrolle, sind die Ajar nicht nur militärisch entscheidend geschwächt, sondern wir hätten damit auch ihre Nachschublinien gekappt. Diesmal wissen wir was uns erwartet und sind vorbereitet!

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    Nachdem wir den radikalen Politiker Simo Rundgren zwar nicht in seinem Landhaus, dann aber im Gefangenenlager festnehmen konnten, haben wir alle Gefangenen befreien und in Sicherheit bringen können. Somit haben wir erfolgreich alle Ischoren im Feindgebiet evakuieren können.

    Als nächstes gilt es nun, den Flugplatz unter unsere Kontrolle zu bringen. Damit hätten wir den Gegner militärisch praktisch mattgesetzt. Dieser ist für uns nun zum Greifen nah - von unserer Position aus 2 km östlich. Neben anderen Einrichtungen befindet sich dort das Drohnenkontrollzentrum, das uns in der Vergangenheit bereits mehrfach Ärger bereitet hat.


    Auch wenn wir den Ajar bereits erheblich Verluste zugefügt haben, ist trotzdem davon auszugehen, dass wir am Flugplatz mit erheblicher Gegenwehr zu rechnen haben. Das wird kein Spaziergang!

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    Wunderbar, die Ajar sind stark zurückgedrängt und sollten nun nicht mehr in der Lage sein, unseren ischorischen Verbündeten zu schaden.
    Um den Gegner nun endgültig Schachmatt zu setzen, müssen wir ihn nun der Fähigkeit berauben sich neu zu organisieren. Dazu ist es unter anderem notwendig, ihm möglichst viel militärisches Material zu nehmen.
    Wie wir aus Intel erfahren haben, könnte sich dazu auch gleich die passende Gelegenheit bieten: Zwei Klicks östlich von Kirkonkylä sowie drei Klicks südöstlich, in Hurppu, gibt es je einen Hafen. Beide werden angeblich in den kommenden Stunden dazu genutzt, Material zu verschiffen. Es wird vermutet, dass es dort nur noch wenige Feindkräfte geben dürfte, um die Anlagen zu schützen, da es sich hier um einen
    hastigen Rückzug handelt, der aus den Niederlagen unserer letzten Operationen resultiert. Unsere Aufgabe ist es nun, diese beiden Hafenanlagen einzunehmen und das Feindmaterial dort zu zerstören bevor es verschifft wird - Auf geht's!

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    Mit dem letzten Einsatz ist es uns gelungen, den Gegner auch im Süden zurückzudrängen. Weiterhin besitzt er auch keine vorgelagerten Stützpunkte mehr.


    Das schwerste kommt aber noch, denn wir werden ab heute in ajarischem Gebiet operieren.


    Zuerst werden wir in einem schnellen Vorstoß ischorische Zivilisten aus den Ortschaften Eerikkälä und Kirkonkylä evakuieren, bevor der Gegner sie als Druckmittel einsetzen kann. Trotz der bisherigen Vorkommnisse gibt es immer noch Ischoren, die aus z.B. familiären Gründen weiterhin dort ausgeharrt haben. Diese sind aber mittlerweile zur Vernunft gekommen. Von unseren Verbündeten wurde die Aktion bereits organisiert, wir werden sie letztendlich ausführen.

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    Da wir in Harju keine Gascontainer finden konnten, gehen wir davon aus, dass diese entweder weggeschafft wurden, oder wir doch noch so rechtzeitig einschreiten konnten, dass diese Lieferung nicht losgeschickt wurde. Somit steht wie geplant als nächstes Ziel die Produktionsanlage im ajarischen Territorium auf dem Plan. Diese werden wir sichern, eine Überprüfung durch die UN-Inspektoren und unser eigenes Hazmat-Team ermöglichen und auf das Eintreffen weiterer internationaler Teams warten, die uns dort ablösen werden.


    Unser weiteres Vorgehen ist von der Stellungnahme der ajarischen Regierung abhängig, die jedoch noch aussteht. Wir werden aber zumindest die Checkpoints auf der östlichen Seite der DMZ vorübergehend selbst besetzen müssen, da sich die ajarische Seite als nicht vertrauenswürdig herausgestellt hat. Es steht zu hoffen, dass die dortige Regierung ein Einsehen hat und ihre Kräfte freiwillig von dort abzieht. Eine weitere Eskalation dient niemandem. Trotzdem sollten wir für alle Eventualitäten bereit sein!

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    Die Vermutungen haben sich bewahrheitet. Wie die Analyse des Hazmat-Teams vor Ort zeigt, handelt es sich bei der Substanz in den Kanistern tatsächlich um einen chemischen Kampfstoff: Phosgen, ein geächtetes Giftgas.


    Weiterhin hat die Aufklärung die Bewegungen der Lkws von den Compounds Alpha und Bravo weg und zu ihnen hin nachverfolgen können. Daher gehen wir davon aus, dass das Gas in einer Produktionsanlage direkt östlich der DMZ hergestellt wird. Damit hat die ajarische Seite eindeutig gegen die internationale Chemiewaffenkonvention verstoßen. Von der UNO haben wir umgehend das Mandat bekommen, diese Anlage zu sichern und dafür zu sorgen, dass die Produktion gestoppt wird. Die Befestigung der Checkpoints hat vorerst keine Priorität mehr, daher lassen wir unsere Lkws vorerst zurück.


    Auf dem Weg zum Ziel werden wir noch die Kanister in Järvenkylä und Harju sichern.

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    Trotz erbitterten Widerstands von unbekannter Seite und mehreren benötigten Anläufen ist es uns nun endlich gelungen, die südliche DMZ einzurichten. Die Checkpoints stehen, sind befestigt und sollen von nun an eine Pufferzone bilden, die weitere Gefechte und Eskalationen zwischen den beiden Volksgruppen verhindert. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist aber leider davon auszugehen, dass die Einhaltung der DMZ ein Problem werden wird. Gerade der östliche Teil hat sich als äußerst gefährliches Gebiet entpuppt. Mit einem solch massiven Aufgebot an durchaus militärisch zu nennenden Kräften, hatte niemand gerechnet. Wir gehen aber weiterhin nicht davon aus, dass wir von ajarischem Militär angegriffen wurden, da die ajarische Seite der Errichtung der DMZ ja zugestimmt hat. Aus diesen Gründen werden wir, wo wir nun hier sind, den südöstlichen Teil der DMZ gründlich durchsuchen. Sollten sich hier noch weitere bewaffnete Einheiten aufhalten, so spüren wir diese auf und entfernen sie.